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Tierpsychologie
Tierheilkunde und Tierpsychologie

Tierpsychologie

ab 3600 CHF

Ratenzahlung möglich

Allgemeines

  • Was ist eigentlich eine Verhaltensstörung - Ein Verhalten, das stört oder gestörtes Verhalten? Oft handelt es sich bei störendem Verhalten unserer Haustiere um normales, arttypisches Verhalten, das in einem bestimmten Umfeld unerwünscht ist, z.B. Urinmarkieren im Haus oder Verbellen von Besuchern. Ernsthafte Verhaltensstörungen dagegen beinhalten ein krankhaftes Abweichen vom Normalverhalten. Im Gegensatz zu dem in der Regel nur für den Menschen störend wirkenden unerwünschten Verhalten, leidet das Tier unter ernsthaften Verhaltensstörungen meist selbst; z.B. Stereotypien wie exzessives Lecken oder ein gestörtes Sozialverhalten zu Artgenossen. Die Ursachen für eine Verhaltensstörung können vielfältig sein, reichen von genetischer Disposition über Fehler oder Versäumnisse in wesentlichen Lernphasen bis zu konkreten negativen Erlebnissen. Der Tierpsychologe erkennt durch intensive Beobachtung des Tieres und ausführliche Anamnese mit dem Besitzer, ob es sich um eine ernsthafte Verhaltensstörung handelt oder `nur` um ein Kommunikationsproblem zwischen Tier und Mensch - und entwickelt in beiden Fällen zusammen mit dem Besitzer Lösungen für das Problem. Da man angeborenes oder einmal erlerntes tierisches Verhalten nicht an- und ausknipsen kann wie einen Lichtschalter, ist für die Behandlung viel Geduld und Einsicht in tierische Verhaltensmuster notwendig. Fundierte Kenntnisse der Entwicklung, des Normalverhaltens und der natürlichen Bedürfnisse von Hund und Katze sind Voraussetzung für das Erkennen, Einordnen und Behandeln von Verhaltensstörungen und Kommunikationsproblemen. In diesem Seminar erlernen Sie in Theorie und Praxis - Ethologie des Hundes und der Katze - Verhaltensentwicklung - Ausdrucksverhalten - Kommunikation - Lernen - Konditionierung - Stress - Angst- Aggression - Auftreten von Verhaltensstörungen / störendem Verhalten im Kontext - Behandlungsmöglichkeiten von Verhaltensstörungen / störendem Verhalten - Anamnese - Diagnosestellung - Aufstellen eines Therapieplanes - Der Einsatz von Bach-Blüten in der Tierpsychologie

  • Wie fühlen Tiere? Worunter leiden sie, wie geht es ihnen wirklich? Neuste Erkenntnisse aus der Wissenschaft und vielfältige Erfahrungen aus der Praxis helfen angehenden Tierpsychologen an der Paracelsus Schule in Zürich, Tiere besser zu verstehen. 

     

    Das Studium der Tierpsychologie ist eine Disziplin der Tierheilkunde, die immer stärker an Bedeutung gewinnt. Die Ausbildung an der Paracelsus Schule hat das Ziel, Mensch und Tier zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit zu führen. Dabei spielt das Verständnis der genetisch bedingten und der erlernten Verhaltensweisen von Hunden und Katzen eine entscheidende Rolle. 

     

    Dazu wird in diesem Studium im Rahmen des tierheilkundlichen Fachbereichs der Paracelsus Schule das nötige Wissen vermittelt. Der Lehrgang bietet eine faszinierende Entdeckungsreise in die Verhaltensweise von Hunden und Katzen. Dazu gehören Erkenntnisse über die natürlichen Bedürfnisse und Verhaltensmuster der Tiere, die Diagnose sowie wirkungsvolle Therapiemassnahmen bei Wesens- und Verhaltensstörungen. Das Studium richtet sich an alle interessierten Tierhalter/innen wie auch an Personen, die bereits Erfahrung in der Tierhaltung haben, sich aber zusätzliche Kenntnisse in der Verhaltensbiologie und Verhaltenstherapie von Tieren erwerben wollen. 

Details zu Tierpsychologie
  • 150 Unterrichtsstunden 

  • Tierpsychologie eignet sich als Weiterbildung für folgende Berufsgruppen: 

    • Tierpfleger
    • Tierarzt
    • Tierheilpraktiker
  • Maximale Teilnehmerzahl: 15 

  • Studienform: Präsenz 

  • Bei Buchung 6 Wochen vor Ihrem Seminarstart sparen Sie 10% 

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Warum Paracelsus?

  • Seit Gründung 1976 wurden mehr als 1.000.000 Menschen in Themen rund um Gesundheit und Naturheilkunde ausgebildet.
  • Mit 54 Akademiestandorten in Deutschland und der Schweiz ist Paracelsus der unangefochtene europäische Marktführer in der Naturheilkunde Ausbildung.
  • Alle Seminare finden „live“ mit Dozenten und Teilnehmern statt, keine „Aufzeichnungen“.

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