Verhaltenstherapie Teil 1: Systematische Desensibilisierung und Resilienz-Training
Dozent
Patricia Zühlke
560,00 EUR
Onlineunterricht
- Fr., 17.05.2024, 10:00-18:00
- Sa., 18.05.2024, 10:00-18:00
- So., 19.05.2024, 10:00-18:00
- Mo., 20.05.2024, 10:00-18:00
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Beschreibung
Die systematische Desensibilisierung ist eine sehr häufig angewandte Methode der Verhaltenstherapie und wird vor allem zur Behandlung von Phobien, Zwängen und Krankheitsbildern bei denen Ängste komorbid sind, eingesetzt. Sie hat methodisch die klassische Konditionierung als Basis. Die systematische Desensibilisierung geht davon aus, dass Angst und körperliche Entspannung nicht gleichzeitig bestehen können.Im Rahmen der Fachausbildung werden folgende Themen behandelt:
• Klassische und operante Konditionierung
• Das SORKC Model zur Erklärung des Krankheitsbildes
• Erstellen von Angst-Hierarchien
• Therapiemodel Systematische Desensibilisierung (in sensu/in vivo)
• Einüben der Therapiemethode (in sensu)
• Selbsterfahrung
• Entspannungsverfahren: Progressive Muskelentspannung
• Resilienz Training
• Besprechung von eigenen Praxisbeispielen
Die Fachfortbildung richtet sich an Therapeuten, die eine Behandlungsmethode für Patienten mit Angststörungen oder komorbiden Ängsten suchen. Als Regelverfahren ist der Erfolg dieser Methode wissenschaftlich belegt und schon die Desensibilisierung „in sensu“ zeigt bereits nach kurzer Zeit nennenswerte Fortschritte. Das Resilienz Training ergänzt die Behandlung des akuten Krankheitsbildes, um einen nachhaltigen Effekt zu erzielen.
Dieses Seminar ist der erste Teil des Lernzyklus Verhaltenstherapie. Der zweite Teil befasst sich mit der kognitiven Umstrukturierung und komplettiert die Arbeitstechniken. Beide Teile können auch unabhängig voneinander gebucht werden.
Beschreibung
Die systematische Desensibilisierung ist eine sehr häufig angewandte Methode der Verhaltenstherapie und wird vor allem zur Behandlung von Phobien, Zwängen und Krankheitsbildern bei denen Ängste komorbid sind, eingesetzt. Sie hat methodisch die klassische Konditionierung als Basis. Die systematische Desensibilisierung geht davon aus, dass Angst und körperliche Entspannung nicht gleichzeitig bestehen können.
Im Rahmen der Fachausbildung werden folgende Themen behandelt:
• Klassische und operante Konditionierung
• Das SORKC Model zur Erklärung des Krankheitsbildes
• Erstellen von Angst-Hierarchien
• Therapiemodel Systematische Desensibilisierung (in sensu/in vivo)
• Einüben der Therapiemethode (in sensu)
• Selbsterfahrung
• Entspannungsverfahren: Progressive Muskelentspannung
• Resilienz Training
• Besprechung von eigenen Praxisbeispielen
Die Fachfortbildung richtet sich an Therapeuten, die eine Behandlungsmethode für Patienten mit Angststörungen oder komorbiden Ängsten suchen. Als Regelverfahren ist der Erfolg dieser Methode wissenschaftlich belegt und schon die Desensibilisierung „in sensu“ zeigt bereits nach kurzer Zeit nennenswerte Fortschritte. Das Resilienz Training ergänzt die Behandlung des akuten Krankheitsbildes, um einen nachhaltigen Effekt zu erzielen.
Dieses Seminar ist der erste Teil des Lernzyklus Verhaltenstherapie. Der zweite Teil befasst sich mit der kognitiven Umstrukturierung und komplettiert die Arbeitstechniken. Beide Teile können auch unabhängig voneinander gebucht werden.
Termine, Gebühren, Dozenten
Dozent
560,00 EUR
Veranstaltungsort
Bielefeld
Tel.: 0521-136 80 63
Unterrichtstermine
- Fr., 17.05.2024, 10:00-18:00
- Sa., 18.05.2024, 10:00-18:00
- So., 19.05.2024, 10:00-18:00
- Mo., 20.05.2024, 10:00-18:00
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Haben Sie Fragen?
Unsere Studienleitung in Bielefeld, Frau Jeanette Läube berät Sie gerne telefonisch unter 0521-136 80 63, per E-Mail an bielefeld@paracelsus.de oder über das Kontaktformular .33602 Bielefeld
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SeminarIdInternet: 3556484817052024/Nummer: SSH48170524