Wie wir Menschen neigen auch Hunde dazu, sich anders zu verhalten, wenn ewtas mit ihnen nicht stimmt. Sie interessieren sich vielleicht weniger für Futter, sind nicht mehr so spielfreudig oder generell weniger aktiv. Meist steckt hinter dem Verhalten eine harmlose Ursache. Hunde können allerdings aich an ernsten Erkrankungen leiden.
In diesem Seminar werden die wichtigsten Erkrankungen am Bewegungsapparat und neurologische Störungen des Hundes erläutert.
Aus dem Inhalt:
· Entwicklungsstörungen bei jungen Tieren
· Entwicklungsstörungen im Bereich der Gelenke
· Erworbene Skelett- und Gelenkerkrankungen
· Muskel- und Sehnenerkrankungen
· Wirbelsäulenerkrankungen
· Neurologische Erkrankungen
· Innere- und Stoffwechselerkrankungen
· Erbkrankheiten
Die Fortbildung richtet sich insbesondere an Tierheilpraktiker/innen, -anwärter/innen; sonstige interessierte Berufsgruppen.
Fundierte Kenntnisse in Anatomie, Physiologie und Pathologie des Bewegungsapparates sind Voraussetzungen für eine effektive Behandlung mit Hilfe der Naturheilkunde und physiotherapeutischen Möglichkeiten.