Zimperlich, überempfindlich, zu nachdenklich, … wenig schmeichelhaft fallen die Bezeichnungen im Alltag oft aus, wenn von hochsensiblen Kindern die Rede ist. Auch, wenn das Thema immer präsenter ist, erhalten viele noch immer den Stempel `schüchtern`, `zickig` oder `ängstlich`. Doch was, wenn man diese Kinder erkennt als das, was sie wirklich sind? Superfühlkrafthelden! Und das sind bei geschätzten 15 – 20 Prozent der Menschen sogar eine ganze Menge. Was tun, wenn Liebe nicht reicht und Verständnis gefragt ist?
In diesem Workshop besprechen wir:
- Was bedeutet Hochsensibilität für Erwachsene sowie Kinder?
- Wie erkenne ich hochsensible Kinder?
- Welche Stärken und Schwächen bringen diese mit?
- Wie können etwaige Stolpersteine umgangen oder erleichtert werden?
- Welche Werkzeuge gibt es gegen das „Gedankenkarussell“ und das „Gefühlschaos“?
Das Seminarangebot richtet sich an Berufsgruppen aus dem psychotherapeutischen Kontext sowie an betroffene Eltern und an andere am Thema interessierte Personen.