Psychotherapie

Kunst- und Kreativtherapie – Modul 5/10 – Skulptur, plastisches Gestalten mit Ton


Dozent
HP/Dipl.-Kunsttherap. Andrea Gander-Malin
Teilnahmegebühr
280,00 EUR

Veranstaltungsort
Konstanz
Tel.: 07531-91 41 61
Die Materialkosten sind bereits im Seminarpreis inbegriffen.
Unterrichtstermine
  • Sa., 01.06.2024, 10:00-17:30
  • So., 02.06.2024, 09:30-17:30
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Beschreibung

Verschiedenste Körperdarstellungen werden im Modellieren nachempfunden und erlebt. Über den Tastsinn werden Reize in Gewebe und der Haut gesetzt mittels Rezeptoren. Eine hilfreiche Auseinandersetzung mit bestimmten Themen kann damit eintreten.
„Haptisch“ leitet sich vom griechischen Wort „haptikos“ ab und bedeutet „greifbar“. Das Wort bezeichnet also alles, was zum Berühren geeignet ist. Haptisch bezieht sich demnach auf die Gesamtheit aller Sinneseindrücke, die durch Berühren, Fühlen und Tasten aufgenommen werden.
„Der Tastsinn ist Grundlage des Lebens.“(Martin Grunwald (*1966), Sozial- und Verhaltenswissenschaftler)
Als haptische Wahrnehmung bezeichnet man die Sinneswahrnehmungen, welche uns auf Grund der Oberflächen- und Tiefensensibilität der Haut sowie der kinästhetischen Sensibilität von Gelenken, Muskeln und Sehnen ermöglichen, Informationen über den eigenen Leib und seine Umwelt zu lokalisieren und zu bewerten.
Geformt wird stehend oder sitzend, mit den Händen und/oder Werkzeugen.
Ansprechen möchten wir all Jene, die sich schon im kunsttherapeutischen Raum befinden oder solche, die eine kreative Form des Ausdrucks für sich selbst und andere suchen.
Buchbar als Ganzes – eine komplette Ausbildung der Mal- und Kunsttherapie, ebenso wie als Einzelfortbildung in Form eines einzelnen Wochenendes.

„Begleitetes und therapeutisches Malen versteht sich als humanistische Kunsttherapie und aktiviert das kreative Potential des Einzelnen.
Damit wird das Bildgedächtnis (das wesentlich älter als die Sprache ist), aktiviert und einen Zugang zum Unbewussten geschaffen (auch über die Kraft der Symbole).
Bewirkt:
- Steigerung von Befindlichkeit und Glücksfähigkeit
- Spontanität
- Thematisieren aktueller Inhalte
- Zugang zu unbewussten Fähigkeiten
- spielerische Auseinandersetzung mit schmerzlichen Erlebnissen
Gearbeitet wird mit Gouachefarben von der Firma Lascaux, frei von jeglichen synthetischen Stoffen, auf biologischer Basis, angereichert mit ätherischen Ölen. Gemalt wird auf Papier – üblicherweise mit den Händen.
Die kunsttherapeutische Praxis orientiert sich weitgehend an C.G. Jung, der Leib- und Psychotherapie Peter Schellenbaums, sowie des Neurowissenschaftlers Joachim Bauer und andere.“

Verschiedenste Körperdarstellungen werden im Modellieren nachempfunden und erlebt. Über den Tastsinn werden Reize in Gewebe und der Haut gesetzt mittels Rezeptoren. Eine hilfreiche Auseinandersetzung mit bestimmten Themen kann damit eintreten.
„Haptisch“ leitet sich vom griechischen Wort „haptikos“ ab und bedeutet „greifbar“. Das Wort bezeichnet also alles, was zum Berühren geeignet ist. Haptisch bezieht sich demnach auf die Gesamtheit aller Sinneseindrücke, die durch Berühren, Fühlen und Tasten aufgenommen werden.
„Der Tastsinn ist Grundlage des Lebens.“(Martin Grunwald (*1966), Sozial- und Verhaltenswissenschaftler)
Als haptische Wahrnehmung bezeichnet man die Sinneswahrnehmungen, welche uns auf Grund der Oberflächen- und Tiefensensibilität der Haut sowie der kinästhetischen Sensibilität von Gelenken, Muskeln und Sehnen ermöglichen, Informationen über den eigenen Leib und seine Umwelt zu lokalisieren und zu bewerten.
Geformt wird stehend oder sitzend, mit den Händen und/oder Werkzeugen.
Ansprechen möchten wir all Jene, die sich schon im kunsttherapeutischen Raum befinden oder solche, die eine kreative Form des Ausdrucks für sich selbst und andere suchen.
Buchbar als Ganzes – eine komplette Ausbildung der Mal- und Kunsttherapie, ebenso wie als Einzelfortbildung in Form eines einzelnen Wochenendes.

„Begleitetes und therapeutisches Malen versteht sich als humanistische Kunsttherapie und aktiviert das kreative Potential des Einzelnen.
Damit wird das Bildgedächtnis (das wesentlich älter als die Sprache ist), aktiviert und einen Zugang zum Unbewussten geschaffen (auch über die Kraft der Symbole).
Bewirkt:
- Steigerung von Befindlichkeit und Glücksfähigkeit
- Spontanität
- Thematisieren aktueller Inhalte
- Zugang zu unbewussten Fähigkeiten
- spielerische Auseinandersetzung mit schmerzlichen Erlebnissen
Gearbeitet wird mit Gouachefarben von der Firma Lascaux, frei von jeglichen synthetischen Stoffen, auf biologischer Basis, angereichert mit ätherischen Ölen. Gemalt wird auf Papier – üblicherweise mit den Händen.
Die kunsttherapeutische Praxis orientiert sich weitgehend an C.G. Jung, der Leib- und Psychotherapie Peter Schellenbaums, sowie des Neurowissenschaftlers Joachim Bauer und andere.“

Dozent

HP/Dipl.-Kunsttherap. Andrea Gander-Malin

Teilnahmegebühr
280,00 EUR

Veranstaltungsort
Konstanz
Tel.: 07531-91 41 61

Die Materialkosten sind bereits im Seminarpreis inbegriffen.

Unterrichtstermine

  • Sa., 01.06.2024, 10:00-17:30
  • So., 02.06.2024, 09:30-17:30

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Unsere Studienleitung in Konstanz, Frau Heidi Bulut berät Sie gerne telefonisch unter 07531-91 41 61, per E-Mail an konstanz@paracelsus.de oder über das Kontaktformular .
Deutsche Paracelsus Schule
Salmannsweilergasse 1
78462 Konstanz
Kunst- und Kreativtherapie – Modul 5/10 – Skulptur, plastisches Gestalten mit Ton


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SeminarIdInternet: 3572217701062024/Nummer: SSA77170224V5

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