Tierheilkunde

Spagyrik und Gemmotherapie für Tiere


Dozent
Dozententeam
Teilnahmegebühr
410,00 CHF

Veranstaltungsort
Zürich
Tel.: +41 43 960 2000
Unterrichtstermine
  • Sa., 19.10.2024, 10:00-17:00
  • So., 20.10.2024, 10:00-17:00
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Beschreibung

Spagyrik ist eine Behandlungsmethode der ganzheitlichen Medizin, deren geschichtliche Wurzeln bis in vorchristliche Zeiten zurückreichen.
Als ein ganzheitliches Naturheilverfahren betrachtet die Spagyrik Körper (Sal), Geist (Mercurius) und Seele (Sulfur) des Menschen als eine normalerweise im gesunden Gleichgewicht stehende Einheit. Diese philosophischen Prinzipien findet man in der Pflanze als arzneiliche Wirkstoffträger wieder: Mineralstoffe und Spurenelemente entsprechen dem SAL-Prinzip (Körper), ätherische Öle und verwandte in der Pflanze angelegte Substanzen entsprechen dem Sulfur-Prinzip (Seele) und letztlich die Kohlenhydrate stehen für das Mercurius-Prinzip (Geist).
Paracelsus (1493-1541), durch den das Wort Spagyrik in den heilkünstlerischen Sprachschatz einging, gilt als bedeutendster Anwender spagyrischer Mittel im ausgehenden Mittelalter.

Die Gemmotherapie macht das „Lebendigste“ der Pflanzen – nämlich die Knospen, Triebspitzen und die jungen Schösslinge – als Regenerations- und Heilkraft für den Menschen nutzbar.
Gemmo ist lateinisch und bedeutet nichts anderes als Knospe. Die Arzneimittel werden ausschliesslich aus frischen Pflanzenknospen hergestellt – Gewebe, das sich in der Vermehrung befindet und damit reich an pflanzlichen Wachstumsfaktoren ist. In dieser jungen Phase erreicht eine Pflanze die höchste Vitalität.
Diese Vitalität für den Menschen zu nutzen, war das Ziel des Entdeckers der Gemmotherapie, Dr. Pol Henry. Die aus Belgien stammende Therapieform ist in Frankreich und der Schweiz schon länger bekannt. Seit der Aufnahme im Europäischen Arzneibuch etabliert sie sich jetzt in weiteren Teilen Europas.

Seminarinhalt:
- Spagyrik und Gemmotherapie, Geschichtliches und Herstellungsverfahren
- Einsatzmöglichkeiten in der Tierheilkunde
- Fallbeispiele
- Gemmo-Tinkturen selbst herstellen

Das Seminar richtet sich vor allem an Therapeuten/innen, die sich Fachkenntnis in den Behandlungsmöglichkeiten durch Spagyrik und Gemmotherapie aneignen möchten.

Die Materialkosten sind im Seminarpreis enthalten.

Spagyrik ist eine Behandlungsmethode der ganzheitlichen Medizin, deren geschichtliche Wurzeln bis in vorchristliche Zeiten zurückreichen.
Als ein ganzheitliches Naturheilverfahren betrachtet die Spagyrik Körper (Sal), Geist (Mercurius) und Seele (Sulfur) des Menschen als eine normalerweise im gesunden Gleichgewicht stehende Einheit. Diese philosophischen Prinzipien findet man in der Pflanze als arzneiliche Wirkstoffträger wieder: Mineralstoffe und Spurenelemente entsprechen dem SAL-Prinzip (Körper), ätherische Öle und verwandte in der Pflanze angelegte Substanzen entsprechen dem Sulfur-Prinzip (Seele) und letztlich die Kohlenhydrate stehen für das Mercurius-Prinzip (Geist).
Paracelsus (1493-1541), durch den das Wort Spagyrik in den heilkünstlerischen Sprachschatz einging, gilt als bedeutendster Anwender spagyrischer Mittel im ausgehenden Mittelalter.

Die Gemmotherapie macht das „Lebendigste“ der Pflanzen – nämlich die Knospen, Triebspitzen und die jungen Schösslinge – als Regenerations- und Heilkraft für den Menschen nutzbar.
Gemmo ist lateinisch und bedeutet nichts anderes als Knospe. Die Arzneimittel werden ausschliesslich aus frischen Pflanzenknospen hergestellt – Gewebe, das sich in der Vermehrung befindet und damit reich an pflanzlichen Wachstumsfaktoren ist. In dieser jungen Phase erreicht eine Pflanze die höchste Vitalität.
Diese Vitalität für den Menschen zu nutzen, war das Ziel des Entdeckers der Gemmotherapie, Dr. Pol Henry. Die aus Belgien stammende Therapieform ist in Frankreich und der Schweiz schon länger bekannt. Seit der Aufnahme im Europäischen Arzneibuch etabliert sie sich jetzt in weiteren Teilen Europas.

Seminarinhalt:
- Spagyrik und Gemmotherapie, Geschichtliches und Herstellungsverfahren
- Einsatzmöglichkeiten in der Tierheilkunde
- Fallbeispiele
- Gemmo-Tinkturen selbst herstellen

Das Seminar richtet sich vor allem an Therapeuten/innen, die sich Fachkenntnis in den Behandlungsmöglichkeiten durch Spagyrik und Gemmotherapie aneignen möchten.

Die Materialkosten sind im Seminarpreis enthalten.

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Unsere Studienleitung in Zürich, Frau Sophie Bütikofer berät Sie gerne telefonisch unter +41 43 960 2000, per E-Mail an zuerich@paracelsus-schulen.ch oder über das Kontaktformular .
Paracelsus Schulen Gmbh
Grünhaldenstrasse 6
8050 Zürich
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SeminarIdInternet: 360146709219102024/Nummer: SSH7092191024

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