Tierheilkunde

Zelluläre Osteopathie am Hund – Ein Tumor-Spezial ! – Fachfortbildung


Dozent
THP Olaf Morrack
Teilnahmegebühr
2.250,00 EUR

Veranstaltungsort
Dortmund
Tel.: 0231-914 31 21
Unterrichtstermine
  • Sa., 18.05.2024, 09:00-18:00
    (in Münster)
  • So., 19.05.2024, 09:00-18:00
    (in Münster)
  • Di., 11.06.2024, 17:00-22:00
    (in Dortmund)
  • Di., 18.06.2024, 17:00-22:00
    (in Dortmund)
  • Sa., 29.06.2024, 09:00-18:00
    (in Dortmund)
  • So., 22.09.2024, 09:00-18:00
    (in Dortmund)
  • Sa., 28.09.2024, 09:00-18:00
    (in Dortmund)
  • So., 29.09.2024, 09:00-18:00
    (in Dortmund)
  • Mi., 02.10.2024, 09:00-18:00
    (in Dortmund)
  • Do., 03.10.2024, 09:00-18:00
    (in Dortmund)
  • Sa., 19.10.2024, 09:00-16:00
    (in Dortmund)
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Beschreibung

Während die Osteopathie aus der Behandlung von Mensch und Pferd schon seit langem nicht mehr wegzudenken ist, rückt auch die Anwendung beim Hund durch ihre beeindruckenden Erfolge immer mehr in den Fokus der tiertherapeutischen Behandlungsmethoden.
Doch wo beginnt die Osteopathie und vor allem, wie weit können wir gehen?

In diesem „Spezial“ befassen wir uns mit Tumortherapie beim Hund.

Entzündungsmechanismen und deren Kontrolle stehen im unmittelbarem Zusammenhang mit allen Gewebsflüssigkeiten und ihrer Dynamik.
Sie haben einen massiven Einfluss auf die mechanische Spannungsweiterleitung, auf die Faszien und Fibroblasten – auf alle Gewebe.

Eine Entzündungsreaktion ist also der „Werkzeugkasten“, den der Körper dazu nutzt, während einer endogenen oder exogenen Aggression die Homöostase zu bewahren.

Schauplatz der Entzündung ist das vaskularisierte Gewebe, also Bindegewebe und Faszien. Faszien haben mechanische, nutritive, synthetisierende und vor allem immunologische Funktionen. Dieser mechanische Reiz wirkt sich bis auf den Zellkern aus.

Was aber, wenn die Zelle in ihrer normalen programmierten Zellteilung gestört wird? Bei dieser Entartung können verschiedenste Tumore entstehen. Mechanischer Stress in den Faszien beeinflusst die Chemie des Körpers.

Seminarinhalte:
• Grundkenntnisse der parietalen, viszeralen, und faszialen Osteopathie
• Behandlung des Fasziensystems des Hundes
• Die hämatogene Versorgung des Körpers (was sind Fibroblasten, Makrophagen, Mastzellen, Plasmazellen, Leukozyten, Adipozyten)
• Entzündungsprozesse und deren Beeinflussung des Gewebes

• Zusammenhang der Hyaluronsäure und der Entstehung von Krebs
• Den Tumor „am Kragen packen“
• Schmerztherapie

Auch wenn wir erkennen müssen, das wir nicht ausschließlich naturheilkundlich behandeln können, so können wir doch neue medizinische Erkenntnisse mit einbringen um den Hunden so lange wie möglich ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen.

Das Seminarangebot richtet sich an Tiertherapeuten/innen.

Während die Osteopathie aus der Behandlung von Mensch und Pferd schon seit langem nicht mehr wegzudenken ist, rückt auch die Anwendung beim Hund durch ihre beeindruckenden Erfolge immer mehr in den Fokus der tiertherapeutischen Behandlungsmethoden.
Doch wo beginnt die Osteopathie und vor allem, wie weit können wir gehen?

In diesem „Spezial“ befassen wir uns mit Tumortherapie beim Hund.

Entzündungsmechanismen und deren Kontrolle stehen im unmittelbarem Zusammenhang mit allen Gewebsflüssigkeiten und ihrer Dynamik.
Sie haben einen massiven Einfluss auf die mechanische Spannungsweiterleitung, auf die Faszien und Fibroblasten – auf alle Gewebe.

Eine Entzündungsreaktion ist also der „Werkzeugkasten“, den der Körper dazu nutzt, während einer endogenen oder exogenen Aggression die Homöostase zu bewahren.

Schauplatz der Entzündung ist das vaskularisierte Gewebe, also Bindegewebe und Faszien. Faszien haben mechanische, nutritive, synthetisierende und vor allem immunologische Funktionen. Dieser mechanische Reiz wirkt sich bis auf den Zellkern aus.

Was aber, wenn die Zelle in ihrer normalen programmierten Zellteilung gestört wird? Bei dieser Entartung können verschiedenste Tumore entstehen. Mechanischer Stress in den Faszien beeinflusst die Chemie des Körpers.

Seminarinhalte:
• Grundkenntnisse der parietalen, viszeralen, und faszialen Osteopathie
• Behandlung des Fasziensystems des Hundes
• Die hämatogene Versorgung des Körpers (was sind Fibroblasten, Makrophagen, Mastzellen, Plasmazellen, Leukozyten, Adipozyten)
• Entzündungsprozesse und deren Beeinflussung des Gewebes

• Zusammenhang der Hyaluronsäure und der Entstehung von Krebs
• Den Tumor „am Kragen packen“
• Schmerztherapie

Auch wenn wir erkennen müssen, das wir nicht ausschließlich naturheilkundlich behandeln können, so können wir doch neue medizinische Erkenntnisse mit einbringen um den Hunden so lange wie möglich ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen.

Das Seminarangebot richtet sich an Tiertherapeuten/innen.

Dozent

THP Olaf Morrack

Teilnahmegebühr
2.250,00 EUR

Veranstaltungsort
Dortmund
Tel.: 0231-914 31 21

Unterrichtstermine

  • Sa., 18.05.2024, 09:00-18:00
    (in Münster)
  • So., 19.05.2024, 09:00-18:00
    (in Münster)
  • Di., 11.06.2024, 17:00-22:00
    (in Dortmund)
  • Di., 18.06.2024, 17:00-22:00
    (in Dortmund)
  • Sa., 29.06.2024, 09:00-18:00
    (in Dortmund)
  • So., 22.09.2024, 09:00-18:00
    (in Dortmund)
  • Sa., 28.09.2024, 09:00-18:00
    (in Dortmund)
  • So., 29.09.2024, 09:00-18:00
    (in Dortmund)
  • Mi., 02.10.2024, 09:00-18:00
    (in Dortmund)
  • Do., 03.10.2024, 09:00-18:00
    (in Dortmund)
  • Sa., 19.10.2024, 09:00-16:00
    (in Dortmund)

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Unsere Studienleitung in Dortmund, Alexander Scheibe (DO) berät Sie gerne telefonisch unter 0231-914 31 21, per E-Mail an dortmund@paracelsus.de oder über das Kontaktformular .
Deutsche Paraclesus Schule
Hansastraße 7-11
44137 Dortmund
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SeminarIdInternet: 3666584618052024/Nummer: SSA46180524

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